Offene,
elementare Mikrocontrollerplattformen.
Vergleichende Betrachtungen (Competitive Analysis).
Das Angebot ist reichhaltig. Trotzdem gibt es einiges
zu verbessern. Es muß nicht immer Arduino sein...
Tastenfelder
abfragen. Es sieht ganz einfach aus, hat aber
seine Spitzfindigkeiten. Manche Implementierungen, auf die man in der
Praxis stößt, erwecken den Eindruck, daß man nicht
an alles gedacht hat. Viele Geräte enthalten Tastenmatrizen. Manchen
sieht man es auf den ersten Blick an (z. B. Tastenfelder zur Zifferneingabe).
Oftmals werden aber auch Bedienelemente aller Art zu einer Abfragematrix
zusammengefaßt. Es schadet also nicht, für den Fall des Falles
Bescheid zu wissen...
Die
serielle Schnittstelle (einschließlich Interfaceverlängerung, RS-485 usw.).
Eine der
einfachsten, kostengünstigsten, am weitesten verbreiteten
und am besten unterstützen universellen Schnittstellen.
Damit kommt man überall hin -- sowohl zum nächsten
Mikrocontroller auf der Leiterplatte als auch zur
Maschine am anderen Ende der Werkhalle -- und wenn's
sein muß, auch weltweit (Kommunikationsserver).
Warum umständlich, wenn's auch einfach geht...
Es lohnt sich also, darüber Bescheid zu wissen.
Systemsoftware.
Diese (vorläufige) Schrift betrifft vor allem die
Systemsoftware der Personalcomputer. Sie ergänzt die
einführenden Texte Grundlagen der Realzeitprogrammierung
/ Interruptserviceroutinen
(ISRs).
Hardware
oder Software? Eine Entscheidung beim Entwerfen von Embedded
Systems. 1997 als Vortrag gehalten
-- aber auch heute noch aktuell ... Im Fokus: die Implementierungseffizienz
-- ein Ansatz, um solche Entscheidungen auf möglichst
exakter, objektiver Grundlage treffen zu können.
Multitasking/virtuelle
Maschinen mit Atmel AVR (simple & stupid).
Eine ganz elementare Einführung in diesen Problemkreis.
Tasks und virtuelle Maschinen sind (näherungsweise)
dann dasselbe, wenn jedeTask alle CPU-Register frei verwenden
kann. Den SRAM muß man allerdings zu Fuß aufteilen,
da der AVR keine Adreßumsetzung hat. Um mehrere Anwendungen
zeitverschachtelt laufen zu lassen, braucht man im Grunde
nur ein paar Befehle ... Assemblerdatei
dazu
Die LPC-Schnittstelle.
Kurzbeschreibung. LPC = Low Pin Count Interface
Specification (= Interface mit geringer Anschlußzahl).
Der Industriestandard für
E-A-Einrichtungen auf dem Motherboard. Das LPC-Interface
ist ein synchroner Zeitmultiplex-Bus, an den vorzugsweise
PC-typische Standard- und Klein-Peripherie angeschlossen
wird. Das betrifft Floppy-Disk-Controller, Tastatur-Controller,
Realzeituhr, Schnittstellen-Controller, Audio-Hardware,
ROM-Speicheranordnungen, Systemverwaltungseinrichtungen
usw. Praktische
Anwendung: (1) Emulation der Schnittstelle, um einschlägige
Schaltkreise auszunutzen; (2) Anregung für die Gestaltung
von Schnittstellen zwischen Mikrocontroller und anwendungsspezifischen
Schaltkreisen (CPLDs / FPGAs).
Schrittmotoren.
Eine Einführung. Wie sie funktionieren und wie
man sie ansteuert.
Externe
Erweiterungen von Mikrocontrollern.
Manchmal ist mehr zu tun als die E-A-Pins einfach nur anzuschließen
... Ein einführender Überblick in provisorischer
Form (wird noch ausführlicher...).
Bussysteme
von Mikrocontrollern. Hier
geht es noch recht elementar zu...
Bussysteme.
Eine Einführung in Grundlagen und Spitzfindigkeiten.
Die Parallelschnittstelle.
Kurzbeschreibung. Manchmal immer
noch die einfachste Lösung, wenn es darum geht, anwendungsspezifische
Hardware anzuschließen. Weshalb das reichhaltige Angebot
an einschlägigen Karten und Funktionseinheiten ungenutzt
lassen? Beiläufig: Man braucht nicht unbedingt einen
PC mit eingebauter Schnittstelle (Näheres
kommt noch ...).
Das
Diskettensubsystem. Kurzbeschreibung.
Disketten sind total veraltet. Aber gelegentlich braucht
man sie unbedingt - und sei es, um zu Beginn einer Windows-Installlation
die SATA-Treiber in die Maschine zu bekommen...
Tastatur-
und Mausschnittstellen (AT, PS/2). Kurzbeschreibung.
Typische Anwendungen: 1. Tastaturen und Mäuse (= konkurrenzlos
kostengünstige Bediengeräte) an Mikrocontroller
anschließen, 2. anwendungsspezifische Bedientafeln
mit dem PC verbinden (wenn sie sich wie richtige Tastaturen
verhalten, kann man die Ereignisbehandlung des Systems
direkt ausnutzen - ohne jeglichen Gerätetreiber).
Elementare
ATA-E-A-Schnittstellen - Überblick über die Wirkprinzipien.
Wie funktionieren E-A-Adapter, die die parallele ATA-Schnittstelle
als elementares E-A-Interface ausnutzen? Aufbau und Wirkungsweise
einer Schnittstellenanschaltung (ATA Frontend) werden bis
ins einzelne beschrieben. Solchen Funktionsblöcken
können eigene anwendungsspezifische Schaltungen nachgesetzt
werden.
Industrie-PCs im Einsatz: die
Infrastruktur. Dieser Text veranschaulicht,
wie PCs im industriellen Einsatz mit den zu steuendern Einrichtungen
verbunden werden.
Die ISA-Schnittstelle im
Industrie-PC. Im Bereich der Industrie-PCs
sind ISA-Schnittstellen keineswegs total veraltet. Sie sind
einfach zu entwickeln und für viele Zwecke vollauf
ausreichend. In Form von PC/104-Moduln ist ein umfangreiches
Sortiment an Funktionseinheiten verfügbar, mit denen
sich viele Aufgaben ohne mühevolle Eigenentwicklung
lösen lassen.
ATA-to-ISA Busadapter
-- Grundlagen. Moderne PC-Plattformen zum
Einsetzen von PC/104-Moduln oder ISA-Steckkarten sind vergleichsweise
kostspielig. Steuert man die ISA-Schnittstelle über
einen ATA-Interfaceadapter an, lassen sich hingegen Plattformen
des Massenmarktes einsetzen, beispielsweise die kleinen
und kostengünstigen Motherboards der Formfaktoren Mini-ITX
und Nano-ITX. Bei Entwerfen eines solchen Adapters ist aber
einiges zu beachten - naheliegende Billiglösungen tun
es einfach nicht . . .
LCD-Displays
mit Parallelinterface. Eine Einführung in
die Programmierung alphanumerischer und graphischer LCD-Anzeigen
mit 8-Bit-Busschnittstelle.
Einführung
in die Mikrocontroller-Programmierung am Beispiel Atmel
AVR. Gibt eine Einführung in die allgemeine
Entwicklungsmethodik
typischer Mikrocontroller-Projekte und in die Befehlsliste der AVR-Mikrocontroller. Diese Befehlsbeschreibung
ist als Ergänzung zum Original-Handbuch gedacht.
Universelle Ein-
und Ausgabe (GPIO). Die industrieübliche universelle
Ein- und Ausgabe unterscheidet sich beträchtlich von
den E-A-Ports der Mikrocontroller. Der Text gibt einen ersten
Überblick über typische digitale E-A-Schnittstellen.
ATA-Interfaces. Einführung und
nähere Einzelheiten:
Kapitel 1: Grundlagen
Kapitel 2: Software-Schnittstellen
Kapitel 3: Parallel ATA
Kapitel 4: Serial ATA (SATA)
ATA-Interfaces als
universelle E-A-Schnittstellen.
Gelegentlich eine Alternative zu PCI, ISA, Parallelport,
RS-232, USB usw.
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